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Komplementärmedizin

Orthomolekulare Medizin

In Phasen hoher körperlicher und geistiger Anstrengung sowie bei bestimmten Risikogruppen und Gesundheitsstörungen ist der Bedarf an Vitalstoffen (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente...) besonders hoch. Beispielhaft zu erwähnen sind Wachstumsphasen, Wechseljahre, Alter, chronische Erkrankungen, erhöhte Schadstoff- und Umweltbelastung oder Rauchen.
Insbesondere auch während der Behandlung bösartiger Erkrankungen mittels Strahlen- oder Chemotherapie ist eine zusätzliche Behandlung mit orthomolekularer Therapie ausgesprochen sinnvoll.
Die orthomolekulare Medizin fordert für diese besonders belasteten Patientengruppen statt der übliche Mindestdosierung der Vitalstoffe eine Optimaldosierung. Neben der alleinigen oder therapiebegleitenden Anwendung bei manifesten Gesundheitsstörungen spielt die vorsorgliche Gabe bei entsprechenden Risiken eine entscheidende Rolle. [mehr Informationen...]

Feinstromtherapie

Die Feinstromtherapie gehört zum Grundgerüst der Naturheilkunde. Sie harmonisiert den Organismus, normalisiert die Funktion des Nervensystems, baut Stauungen im Energiefluß ab und erweitert nachhaltig die Gefäße. Wesentlich beteiligt an diesem Prozess ist der Ionenfluß, der bis in die Zellen harmonisierend wirkt. Langzeittherapeutisch wirkt sich der Feinstrom auch auf das Säure-Basen-Gleichgewicht aus. Der Elektrolythaushalt wird nachhaltig reguliert. Feinstrom wird auch in der Schmerztherapie angewendet.

Neuraltherapie

Die Neuraltherapie zielt auf eine Beeinflussung des vegetativen Nervensystem ab. Sie eignet sich vor allem für die Therapie chronischer Schmerzzustände. Über eine feine Hohlnadel wird das Neuraltherapeutikum (zumeist ein leichtes örtliches Betäubungsmittel) an spezifische Strukturen gebracht. Oft handelt es sich hierbei um Nerven und Gefäße. Hierdurch wird u.a. Einfluss auf die Gewebedurchblutung und Schmerzwahrnehmung genommen. Die Normalisierung der Regulation über das vegetative Nervensystem führt zu einer Normalisierung der gestörten Gewebefunktionen.

Eigenbluttherapie

Bei der Eigenbluttherapie wird zunächst eine geringe Menge Blut aus einer Vene entnommen und später unverändert oder nachbehandelt intramuskulär zurückgeführt. Die Eigenbluttherapie wirkt immunmodulierend. Es kommt zu einer Resistenzsteigerung und Anhebung der allgemeinen Abwehrlage. Besonders bewährt hat sich die Eigenbluttherapie bei Herzinsuffizienz, aber auch bei Infektanfälligkeit, Heuschnupfen, Neurodermitis und anderen chronischen Hauterkrankungen, Abgeschlagenheit und Leistungsabfall, Rheuma und Asthma.

Akupunktur

Die Akupunktur ist eine traditionelle Heilmethode, die auf eine als zweitausendjährige Geschichte zurückblicken kann. Das Therapieprinzip besteht aus der Nadelung genau definierter Punkte (Akupunkturpunkte) am Körper entweder einzeln oder in Kombination. Die meisten dieser Punkte liegen auf Leitbahnen, den sog. Meridianen, in denen nach traditioneller Vorstellung die Lebensenergie (das Qi) zirkuliert. Durch die Reizung dieser Punkte soll der Energiefluss harmonisiert werden und Ungleichgewichte innerhalb und zwischen den verschiedenen Energieformen ausgeglichen werden.